aufgeschnappt, gemerkt :-) und gesehen..bei und nach dem Fest:

 
Hallo Sabine,
sind nun heute Mittag zu Hause angekommen.
Wollten uns noch mal für die super schöne Veranstaltung bedanken mit eine tollen Organisation.
Wünschen Euch eine schöne Zeit
 
Liebe Grüße
Dieter und Jutta
aus Thüringen
 

 hier sind unsere Bilder, leider war es uns teilweise nicht möglich, nur ein einziges auszuwählen, da es soooo viele tolle Momente auf der Feier gab, so das wir nicht sagen konnten, welcher von diesen der schönste war.

Das sind die Momente, die wir auf Foto's festhalten konnten, natürlich gab es noch viele mehr  -Klimaschock, Feuerwerk...
 
 


VG Susi
 


 

 

Hallo Sabine,

wow, was war das ein super tolles Fest!!!! Ein großes Lob an das ganze Orga-Team, ihr habt das richtig toll hinbekommen!
Jonas will gar nicht mehr daheim bleiben, weil er denkt, dass dort oben immer so viel los ist. Ihm hat es auch richtig Spaß gemacht - vor allem die Ritterspiele!
Schade, dass in der Zeitung nicht noch mehr Foto's abgedruckt wurden.
Werden die Foto's und der Film von Familie Räsch eigentlich auf der Helferfeier gezeigt, bzw. kann man diese auch bekommen?

VG Susi


 ich habe mich am meisten gefreut das meine Freundin extra aus Berlin zu unserem Fest angereist ist und wir zusammen gearbeitet und gefeiert haben..

 
Hallo Sabine,
 anbei ein Foto von einer nicht alltäglichen Begegnung.
Schön, dass so etwas auf unserem Fest möglich war!
 
Liebe Grüße aus Wellscheid,
Claudia
 

 
-sowas hat Lorscheid noch nicht erlebt-, sowas hat Lorscheid noch nicht erlebt und nochmal
immer wieder hat der 73 jährige Mann ganz ergriffen diese Worte wiederholt
 

 
was für eine geile Party.
Ich habe leider keine Fotos, aber ich habe zwei Sachen gehört, die ich witzig fand, und zwar:
 
„Ich bin stolz ein Lorscheider zu sein“
„Ich habe Muskelkater im Gesicht, vom vielen Lachen und Strahlen,  bei dieser tollen Feier“
 

 
spontan fallen mir noch ein Dank und eine Anekdote ein:
 
1. Dank an Dieter Blau und Fam. Messerig, die so toll und spontan eingesprungen sind als es mit dem essen zu Ende ging. Dieter Blau hat seinen Teig ja später im Fammkuchenstand noch selbst mit dem Nudelholz gerollt.
 
2. Das Wasser im Glaspüler vom Bierstand und Weinstand ging nur, wenn im Männerklo im Feuerwehrhaus das Pissoire abgedreht wurde. Die Urinals haben keinen Drücker und an einem Hahn wurde das Wasser immer auf dauerlaufen gedreht. Dann kam oben an den Ständen kein Wasser mehr an. Marco hat dann den Griff abmontiert und von Zeit zu Zeit kurz gespühlt. Es hat fast 2 Tage gedauert, bis wir diesen Zusammenhang gefunden haben.:-)
 

 
wir haben George Christ in Chicago über Skype live per Videotelefon und Beamer in die Schulstunde eingebunden. Wir waren in der Geschichtsstunde beim Thema Auswanderer.
George Christ ist Nachfahre on Adam Christ, der 1880 nach Chicago ausgewandert ist. Er ist verwandt mit Inge und Achim. Inge und er haben sich an diesem Abend das erste Mal gesehen. Es war für beide und auch die Zuschauer ein sehr bewegender Moment.
 

 
 
Gedicht nach dem Fest
von
Günther Michels
Lorscheid
 
Danke !
 
Unser Lorscheid feierte sein 800-jähriges Bestehen.
Ein solches Fest hat man hier noch nicht gesehen.
Ob jung oder alt, sie waren dabei,
nichts brachte die Gemeinschaft entzwei.
Viele Helfer waren mit Elan und Fleiß
mit Herz bei der Sache, wie jeder weiß.
Es wurde geplant, gesägt und gehämmert,
gezimmert, gebohrt bis abend's es dämmert.
Drum wird Ihr Engagement auch nie vergessen
ein Lob und Dank ist angemessen!!!
 
Fazit !
 
Lorscheid feierte sein 800-jähriges Bestehen.
In all den Jahren ist sehr viel geschehen.
Aus Schriften, Dokumenten, Akten und Belegen
hat sich unsere Geschichte so ergeben.
Es waren wahrlich schwere Zeiten für die Leute.
So war's früher, so ist's noch heute.
Geändert hat sich nur die Art und Weise.
Die Kluft zwischen arm und reich, die wuchs stets leise.
Früher waren es die reichen Herrscher ohne Herzen,
die ihre Untertanen zur Fronarbeit zerrten.
Heute reden die Herrscher über Demokratie und Freiheit.
Für die Untertanen von heut entsteht immer mehr Leid.
Was lernen wir aus unserer Geschicht?
Geändert hat sich nix!
Unsere Welt ist so schön, doch voller Gefahren.
Wir müssen unbedingt Liebe und Menschlichkeit wahren.